Die schwule Weltverschwörung! Aufgedeckt!

16/12/2014 — Hinterlasse einen Kommentar

(Foto: Zarin La Putina bei ihrer Investitur 2014). Vor knapp zwei Wochen outete sich der Blogger Zaunfink als Agent der virulenten Homo-Lobby, der Weltverschwörung, die drauf und dran ist, der heterosexuellen Welt den Garaus zu machen. Der verräterische Zaunfink hat ausführlich über Ziele und Methoden der Homo-Lobby berichtet, wir enthüllen die geheimen Organisations-, Struktur- und Infiltrationspläne mit denen die Lobby-Gruppe seit Jahrzehnten die Gesellschaft unterwandert.

Der Redaktion des CSD Magazins wurde im April 2013 ein Dokument aus der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen zugespielt. Es handelt sich dabei um einen Plan aus dem Jahr 1970, der die schwule Weltverschwörung belegt (s. unten). Von der Stasi einst fein säuberlich abgeheftet bei den Hintergrundakten für den Schwarzen Kanal unter dem Buchstaben „P“ für „Perverse Imperialistische Organisationen“. Die handschriftlichen Vermerke sind neueren Datums und vermutlich von deutschen Ober-Homo-Lobbyisten und belegen die heute immer noch aktuelle Relevanz und Virulenz der Homo-Lobby. Wir sind den Spuren nachgegangen und haben den Erstbericht zur Weltverschwörung der Homo-Lobby aus dem Jahr 2013 auf den aktuellen Stand gebracht.

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Die bürgerliche Verschwörung

Neben der radikalen Gay Liberation Front, die die schwullesbische Befreiung mit einer linken Systemrevolution verband, hatte sich 1955 in den USA ein bürgerlicher, rein schwuler Geheimbund unter dem vermeintlich unverdächtigen Namen Civil Liberties Alliance Worldwide (CLAW) gebildet, der die Übernahme der Weltherrschaft durch Infiltration und Beibehaltung der traditionellen und kapitalistischen Machtstrukturen plante. Die erste große Vorsitzende J. Edgar sorgte anfangs für große Erfolge. Ihrem Spitzel- und Organisationstalent ist zu verdanken, dass die USA als erste Weltmacht von der Homo-Lobby unter Kontrolle gebracht wurde. Die Idee war einfach: Agenten und versteckte Mitarbeiter werden in allen machtrelevanten Organisationen und Gesellschaftsbereichen rekrutiert. Sie leben ungeoutet, machen den Anschein ganz gewöhnlicher, braver, bürgerlicher, heterosexueller Männer, oftmals Familienväter. Sie äußern sich selten über Homothemen und wenn, dann fallen sie durch besonders scharfe Kritik an Homosexuellen, ihrer Homo-Propaganda und ihrem schwulen Lebensstil auf.

Assimilation, Lügen und Exzesse

Die zur Schau getragene Homophobie ist jedoch nur ein Deckmantel. Denn insgeheim frönen sie den zügellosen Perversionen, für die Schwule in der Gesellschaft berühmt und berüchtigt sind: Sex, Drogen, Partys, Ausschweifungen. Das sind beste Voraussetzungen zum Anwerben von Agenten und versteckten Mitarbeitern, denn so sind sie erpressbar. Sie wollen keine Gleichberechtigung, keine CSDs, keine Tunten, keine Lederkerle, kein Händchen-Halten auf offener Straße, keine Homo-Ehe, keine Kinder. Sie wollen nach außen möglichst angepasst leben, nur nicht auffallen; ihre perversen Spielchen treiben sie im Verborgenen. Aufstrebende Homoverbände wurden ebenfalls infiltriert, durch öffentliche Mittel, die von Politikern der Homo-Lobby kontrolliert werden, gefügig gemacht oder als kommunistische Gefahr denunziert, mit dem Ziel die männlich-patriarchale Gesellschaft wieder aufblühen zu lassen.

Zurück zu Heim, Herd, Gott und Vaterland

Die 68er, die sexuelle Revolution und die Frauenbewegung machten der Homo-Lobby schwer zu schaffen, doch durch beharrliche Arbeit und Lobbyismus konnte nicht nur der Kommunismus zu Fall gebracht werden, auch die überzogenen Freiheiten der Hippie-Bewegung, der Gender-Wahn und die ausufernden Grundrechte werden langsam wieder auf ein erträgliches Adenauer-Maß zurückgekürzt. Nicht zuletzt dank einiger Schwulenmuttis, fag hags und vom Feminismus, der ARD oder der Politik verstoßener und/oder verhärmter Bio-Frauen konnte diese Kehrtwende erreicht werden.

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Heute sitzen Homo-Lobbyisten und versteckte Mitarbeiter in der ganzen Welt in hohen Positionen aller Parteien (vor allem in den konservativen) und in den Medien. Die katholische Kirche ist vollkommen infiltriert, das Prinzessinnenpaar Putin-Medwedew hat die Kontrolle über Russland an sich gerissen, in den USA sind sogar die Republikaner fest in der Hand der Homo-Lobby (was in den letzten Jahren mehrmals ruchbar wurde, als führende konservative US-Politiker ihre Homo-Sucht nicht unter Kontrolle hatten und auf der Kongresstoilette mit heruntergelassener Hose, Koksnase und Strichern erwischt wurden).

Geheuchelte Toleranz, Symbolpolitik und Demagogie getragen vom Kanzler

Durch intensive persönliche Recherchen, Kontakte, den Einsatz von Doppelagenten, Drogen und Sex ist es uns gelungen ein aktuelles, kommentiertes, streng geheimes Dokument aus dem Umfeld der bayerischen Staatskanzlei in die Hände zu bekommen, das die Strategie und den Zustand der Homo-Lobby belegt. Daraus geht hervor, dass die Union integraler Bestandteil, wenn nicht sogar die treibende Kraft der Homo-Lobby ist. In einem cleveren, groß angelegten und detailliert geplanten Täuschungsmanöver wurden kleinere politische Fortschritte und eine relativ unverbindliche und kostenneutrale Symbolpolitik seit der Wiedervereinigung von der Homo-Lobby mit höchster Unterstützung aus Unionskreisen und Beteiligung der anderen infiltrierten Parteispitzen geplant und konsequent umgesetzt, um der Öffentlichkeit Liberalität und Menschenrechte vorzugaukeln, die Homo-Verbände ruhig zu stellen und den konservativen Rollback vorzubereiten. Die „Maßnahmen zur Sicherung der moralischen Einheit Deutschlands und Wiederherstellung sittlicher Normalität zum Schutz von Ehe und Familie“ waren in einem 30-Jahresplan, dem längsten Planungshorizont der deutschen Nachkriegsgeschichte festgeschrieben. Die Sondereinheit der Homo-Lobby im Kanzleramt, die in den frühen 1990er Jahren mit der Umsetzung des Plans betraut war, wurde von anderen Homo-Lobbyisten und den wenigen eingeweihten Partei-Granden manchmal spöttisch als „Helmuts gayle Truppe“ bezeichnet, ein Name der 20 Jahre später von der LSU als „Muttis gayle Truppe“ für die Unions-Teilnahme am CSD wieder aufgegriffen und publik gemacht werden sollte.

HELMUTS GAYLE TRUPPE

In Phase 1 des gaylen Plans wurde von der Union nach der Wende der § 175 StGB abgeschafft – eine symbolische Maßnahme, weil das Sexualstrafrecht später insgesamt verschärft werden sollte. Durch die Wiedervereinigung und die Rechtsanpassung war § 175  juristisch sowieso nicht mehr haltbar, gleichzeitig hatte die schwule Strafbestimmung lästigerweise hohen Symbolcharakter und einte die traditionell eher linken aber sonst sehr zersplitterten und streitsüchtigen Verbände, Vereine und Menschenrechtsorganisationen aus dem Homo-Milieu politisch gegen die Union.

Parteiübergreifend wurden in den 1990ern einige wenige offen schwule Politiker als Ablenkung und politisches Zeichen von (scheinbarer) gesellschaftlicher Liberalität und Toleranz in hohen Parteipositionen zugelassen. SPD, FDP, Grüne, Linke – später sogar die Union und neuerdings die AfD – alle haben ihre schwulen Vorzeigepolitiker; in wichtigen Ämter vorne mit dabei, aber eben doch nicht ganz an der Spitze und nicht zu viele. Die Homoquote wurde in geheimen Parteiabsprachen auf maximal 2% aller Abgeordneten und maximal 6% aller Regierungspositionen festgelegt.

Kurz nach der Jahrtausendwende in Phase 2 des gaylen Plans wurden Sondergesetze für Lebenspartnerschaften und die angebliche Gleichstellung erlassen. Das brachte symbolische Fortschritte. Im Kleingedruckten wurden bei der „Homo-Ehe“ jedoch nur Pflichten (vor allem die Unterhaltspflichten) vom Staat an die Homo-Ehepartner übertragen, ohne die Rechte und steuerlichen Begünstigungen einer Ehe zu gewähren. Ein echter PR-Coup, denn politisch wurde die Homo-Ehe gefeiert, der Staat finanziell entlastet, die Zweitklassigkeit von Homo-Beziehungen amtlich festgeschrieben und der Hochzeitsindustrie die bisher noch fehlenden 5-10% der Bevölkerung als lukrative Zielgruppe erschlossen. Bei der allgemeinen Gleichstellung wurde die Intention im Titel des gleichnamigen Gesetzes durch weitreichende allgemeine Ausnahmen ausgehebelt und in Wirklichkeit dem Staat und den Religionsgemeinschaften ihr Recht auf Diskriminierung garantiert.

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Der Plan ging auf, denn die Mehrheit der Bevölkerung klopfte sich zufrieden auf die Schulter, wie tolerant und fortschrittlich das Land doch mit schwulen Ministern, Landesvätern, Fraktionsspitzen und der Homo-Ehe geworden sei. Die Community war glücklich, Vereine und Verbände ließen von der Systemrevolution ab und solidarisierten sich mit den schwulen Politikern und den Parteien dahinter. Mit Verweis auf die symbolischen Errungenschaften konnte die Politik echte Zugeständnisse und Veränderungen in dieser Phase erfolgreich abblocken. Veränderungen waren trotz wechselnder Koalitionen und eindeutiger Rechtslage nur mehr gegen die Politik vor Gericht zu erkämpfen. Und selbst die langsamen und flickstückartigen emanzipatorischen Erfolge vor den höchsten deutschen Gerichten stießen in Unionskreisen auf Argwohn und Unverständnis und provozierten einen offiziellen Ordnungsruf nach „Ruhe in Karlsruhe“.

Grundwerte neu definieren

Gleichzeitig begannen die verdeckten Homo-Lobbyisten und konservative schwule Vorzeige-Parteifunktionäre an den Grundfreiheiten herumzudoktern, indem Grundwerte wie Meinungs-, Religionsfreiheit, Toleranz, Gleichstellung und Diskriminierung einfach neu definiert wurden: Die Homophoben, die religiös Verbohrten und die politisch konservativen Randgestalten wurden zum Schutzbestand;  Heteros, Männer, Christen und Bio-Deutsche wurden zur gefährdeten Art, verfolgt von Political Correctness, Gender-Wahn, Gutmenschen und Meinungsterroristen. Jeder intolerante Rülpser wurde zum grundgesetzlich geschützten „das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ Meinungsdogma einer (nicht mehr) „schweigenden Mehrheit“ aufgewertet.

Die bürgerliche Homo-Lobby aber ging noch weiter: Nicht die anderen – die Gesellschaft – muss tolerant gegenüber einer Minderheit sein, die Minderheit – wir selbst – sollen tolerant gegenüber Vorurteilen, Intoleranz und Bauchgefühlen sein. „Wichtig ist bei dem Thema ja, dass wir unsere Komfortzone verlassen,“ sagt uns die ARD in ihrer Toleranzwoche, was allerdings so pointiert nur wenigen Journalisten wie etwa Stefan Niggemeier auch auffiel.

Die Täter-Opfer-Umkehr war ein entscheidender PR-Aspekt des Plans, der die LGBTI-Bewegung als ideologisch fehlgeleitet, besessen, selbstsüchtig, moralisch enthemmt und gefährlich darstellen und diskreditieren sollte. Zurückhaltung, Respekt und Demut seien die neuen Tugenden, die uns besser zu Gesicht stünden, als maßlose Forderungen, Provokation und Nörgelei, verlauteten schwule konservative Politiker und einige führende Funktionäre von Homo-Verbänden. Weitere Argumente: Lebenspartnerschaft ist prima, Ehe ist eh doof, voll hetero und juristisch tückisch. Kinder brauchen Vater und Mutter, die Homo-Adoption daher selbstsüchtig und schädlich. Genauso wie die Sexualisierung der Kinder in Kindergärten und Schulen durch Pseudo-Aufklärung und Homo-Propaganda. Und überhaupt ist irgendwann auch mal gut. Wir haben viel erreicht, niemand wird mehr diskriminiert in diesem Land und homophob sind vor allem die Ausländer; besonders die homophoben Ausländer aus dem homophoben Ausland mit den homophoben Religionen.

Die aktuellen Probleme der Homo-Lobby

Überraschenderweise steht die schwule Weltverschwörung trotz ihrer guten Verankerung und der nachhaltigen Erfolge kurz vor dem Scheitern. Die Grundprobleme:

(1) zu viel Toleranz für Homosexuelle in der Bevölkerung, wenngleich noch weit entfernt von der bereits erreichten Akzeptanz anderer früher diskriminierter Gruppen wie etwa den Linkshändern. Durch die Toleranz sinkt der Assimilationsdruck, Homosexuelle sind nicht mehr als Perverse verschrien und müssen sich nicht mehr verstecken, sind nicht mehr erpressbar und handeln womöglich eigenständig und selbstbestimmt; ohne Lobby und Masterplan;

(2) mangelndes Engagement und fehlender Corps-Geist der Homo-Lobbyisten,  Agenten und versteckten Mitarbeiter, unklare Zieldefinitionen, Missgunst und Neid innerhalb der Lobby, Gier und Verrat aufgrund persönlicher Finanz- oder Machtinteressen bei einigen Lobbyisten. In manchen Fällen werden persönliche Meinungen, Einstellungen und Interessen sogar über die Ziele und Interessen der Lobby gestellt;

(3) Abspaltungstendenzen der erfolgreichen Teilorganisationen führender Homo-Lobbyisten wie etwa Putin in Russland. Putin hat durch Zensur und Verbote ein Klima der Unterdrückung, gesellschaftlicher Ausgrenzung und Ächtung ideal für Erpressung und Machtspiele geschaffen. Gleichzeitig erlaubt er den perversen, kinderschädlichen Homos in kleinem Umfang ihre „Szene“, wo sie ihre Sex-Zwänge verborgen ausleben dürfen. Die Bevölkerung und vor allem die Kinder sind vor Homo-Propaganda geschützt und die reaktionären Vorurteile damit auf Generationen fest im Bildungsplan und Volksempfinden verankert. Die nationalistische, isolationistische und weltpolitische Großmannssucht läuft aber einer gemeinsamen schwulen Weltorganisation zuwider und sie ist brandgefährlich, sollte Putin doch irgendwann öffentlich als Homo auffliegen.

Belarus President Alexander Lukashenko visits Russia

(4) die Gleichberechtigung der Frauen. Die Erfolge der Frauenbewegung bedrohen den Status Quo. Vor allem Frauenquoten und Gender-Mainstreaming stellen nach und nach die traditionellen, natürlichen Geschlechterrollen in Frage, greifen in die Privatautonomie ein und bedrohen Männer in ihren angestammten Berufen. Damit beschneiden sie ihre natürlichen und gottgewollten Pflichten als Versorger ihrer Familien und zersetzen die gesellschaftliche Stabilität, christliche Werte, die natürliche Ordnung und führen ins anarchistische Chaos. Wenn Frauen zu viel Macht bekommen, wird das nichts mit der schwulen Weltherrschaft. Und da Schwule mindestens so diskriminiert (wahrscheinlich eigentlich sogar mindestens immer zwei Mal mehr benachteiligt) sind wie Frauen, müsste die Frauenquote eigentlich auch für Schwule gelten und das ist dann doch zu unübersichtlich, unkontrollierbar und unkonventionell.

Deutsche Politik und Parteien im Griff der Homo- und der Lesben-Lobby

Die Führung der Homo-Lobby vermutet, dass die Gleichberechtigung der Frauen in Deutschland nur wenig mit Aufklärung, Bildung oder gesellschaftlichem Wertewandel zu tun hat, sondern ihrerseits das Ergebnis von Plänen zur Übernahme der Weltherrschaft ist – durch eine offensichtlich lesbische Gegenlobby. Sie versucht die natürliche Ordnung, die christlichen Traditionen und die abendländische Kultur zu zerstören, die gesamte Wirtschaft zu kontrollieren und Männer ihrer Freiheiten zu berauben. Die Lesben-Lobby hat quasi die gesamte (also auch die heterosexuelle) Frauenbewegung infiltriert und steuert wahrscheinlich sogar die deutsche Kanzlerin. Deshalb wurde von der Homo-Lobby eine neue Partei – die AfD – mit konservativer und traditioneller Ausrichtung gegründet (böswillig als rechts bzw. reaktionär verunglimpft), um die revolutionäre und zerstörerische Emanzen-Agenda und Dominanz in der Union zu brechen, die Familie, unsere Kultur, unsere Eigenständigkeit, unsere bewährten Traditionen zu pflegen und den Fortbestand der Menschheit zu schützen. Dem schleichenden Verfall gesellschaftlicher Werte muss entgegen gewirkt werden.

Aus demselben Grund wurde die SPD bereits vor Langem von der Homo-Lobby unterwandert und zu einer struktur- und wertkonservativen Organisation umgebaut. Seit der Agenda 2010 hat sich die SPD sogar in politischen Kernbereichen von traditionellen Positionen verabschiedet. Sie ist zu keinen revolutionären, linken oder auch nur annähernd sozialdemokratischen Gesellschaftsreformen mehr gewillt oder fähig, selbst wenn im Wahlkampf aus taktischen Gründen  das Gegenteil behauptet wird. Der Untergang der eigentlichen Homo-Lobby-Partei FDP ist bedauerlich aber verschmerzbar, da parallel bei den Grünen maßgebliche Inhalte und Positionen von der bürgerlichen Homo-Lobby neu bestimmt und die Partei auf deutlich konservativere Linie gebracht werden konnte. Kretschmann war einfach nachhaltiger (und nüchterner) als Brüderle. Die Linke konnte durch kluges Taktieren und durch mediale Angriffe von der Homo-Lobby in innerparteiliche Streitigkeiten verwickelt und politisch gelähmt werden.

Machtvakuum an der Lobby-Spitze und problematische Thronfolge

Das Hauptproblem der weit verzweigten und weltweit etablierten virulenten Homo-Lobby ist jedoch nicht die lesbische Gegen-Lobby, auch nicht Menschenrechtsorganisationen, Alt-68er, die Demokratiebewegung oder gar andere versteckte Gruppen, die ebenfalls an der Weltherrschaft basteln. Das Hauptproblem der Homo-Lobby ist ein ganz banaler Planungsfehler, der auf den Vordenker und Gründer der Homo-Lobby J. Edgar zurückzuführen ist und der sich – wie bei den meisten unfertigen und gescheiterten Plänen zur Übernahme der Weltherrschaft – in einer mangelhaften Entscheidungs- und Organisationsstruktur der obersten Führungsebene bemerkbar macht. J. Edgar war ein brillanter Planer und Analytiker, hervorragend vernetzt, strukturiert, aufmerksam, durchsetzungsstark, organisiert und machtbewusst. Böse Zungen behaupten, er war auch eine paranoide, skrupellose, egomanische schwule Zicke, die über Leichen ging. „Nobody sucks like Hoover“, meinten seine Lobby-Zeitgenossen zweideutig, aber keiner konnte sich gegen seine Geheimdossiers und seine Beziehungen in die höchsten Kreise der amerikanischen Politik und Wirtschaft zur Wehr setzen. Der Aufbau der amerikanischen Homo-Lobby war für ihn ein Leichtes, nachdem er als Gründer des FBI über heikle Informationen und damit fast unbeschränkte Macht verfügte. Doch seine Stellung als die oberste Homo-Prinzessin und Lobby-Gründerin wollte er auf keinen Fall durch übergeordnete Machtstrukturen wie eine Welt-Homo-Vorsitzende, einen Welt-Homo-Rat oder anderen demokratischen Schnick-Schnack gefährden. Anfangs war die Homo-Lobby vor allem in den USA aktiv, da war die fehlende weltweite Führung noch kein Problem. Und in den USA konnte die Homo-Lobby durch ihre Einflüsse in der Wirtschaft sehr erfolgreich ihr Weltbild unbemerkt der heterosexuellen Bevölkerung aufdrängen. Hier einige Beispiele von Hoover-Kampagnen der 50er.

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Diese offensichtlichen Homo-Anspielungen in der Werbung blieben unbemerkt. Auch in späteren Hoover-Anzeigen (unten ein aktuelles Beispiel von vor wenigen Jahren) fielen die zweideutig eindeutigen Anspielungen nicht auf.

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Nun, Jahrzehnte nach dem Tod der großen Lobby-Vorsitzenden J. Edgar, sind immer mehr Länder und Gesellschaftsstrukturen von der virulenten Homo-Lobby größtenteils oder vollständig infiltriert und kontrolliert. Nun rächen sich die fehlenden globalen Strukturen, die nicht festgelegten Antritts- und Wahlvoraussetzungen und die autarken Aufgaben- und Verantwortungsbereiche der Über-Lobbyisten. Denn keiner der erfolgreichen Homo-Landesfürsten – etwa das Ehepaar Putin-Medwedew – noch die Vorsitzenden der Homo-Fachbereiche – etwa Päpstin Benedetta – zeigten Interesse eine Weltvorsitzende zu krönen oder sich von den anderen Prinzessinnen in Homo-Rats-Sitzungen reinregieren zu lassen. Zu bequem und zu machtvoll sind ihre heutigen Positionen, zu groß ist ihr Misstrauen gegenüber den homo-lobbyistischen Mitstreitern und zu präsent die Angst vor einem homo-typischen Zickenkrieg bei der Ernennung der Homo-Königin der Welt; selbst wenn „La Putina“ schon ihr Porträt als Zarin hat malen und in den Privatgemächern des Kreml geheim hat aufhängen lassen.

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Und so steht die Homo-Lobby vor ihrer größten Herausforderung seit ihrer Gründung: Jetzt, wo die Weltherrschaft so nahe ist, wo sich so viele Prinzessinnen in Stellung gebracht haben und auf den Thron schielen, jetzt stellt sich nur noch die nicht ganz unbedeutende Frage: Wer wird die Königin? Und wie?

Die Unruhe innerhalb der Homo-Lobby ist groß, das Hauen und Stechen, die Zickenkriege haben schon begonnen. Noch versteht die Öffentlichkeit die Gründe dafür nicht. Noch ist nicht sicher, ob die Homo-Lobby den internen Machtkampf überlebt. Sie könnte an ihrem eigenen Lobbyismus scheitern.


Dies ist eine Satire. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Vorkommnissen, Zuständen und lebenden oder toten Personen sind nicht zufällig und unerwünscht.

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